„Mitleben – Mitbeten – Mitarbeiten“ lautet das Motto der Missionare auf Zeit (MaZ) – so der Name eines Freiwilligenprogramms der Comboni-Missionare und Salvatorianer. Ein Angebot an junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren, ein Jahr lang in einem Auslandsprojekt dieser Orden mitzuhelfen.
Allein in den vergangenen Tagen sind mehrere hundert Menschen durch Terroranschläge, Krieg und Gewalt ums Leben gekommen oder schwer verletzt worden. Auch die Angriffe auf koptische Christen in Ägypten während der Feier ihrer Palmsonntagsmesse haben weltweit für Entsetzen gesorgt.
Ein Meer von roten Rosen, und diese auch noch mit intensivem Duft! Wer da nicht zugreifen möchte, der versäumt etwas. Und zwar in zweierlei Hinsicht: erstens geht ihm daheim ein schöner Anblick verloren und zweitens hat er die Gelegenheit verpasst, mit dem Kauf einer Osterrose Menschen in Not zu helfen.
Die traditionelle Fastenpredigtreihe der Katholischen Stadtkirche Nürnberg stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Nachgefragt bei Martin Luther. Was Luther uns sagen wollte, was wir ihn fragen würden."
Gutes Licht, deutliche Artikulation, Blickkontakt: Wenn das gegeben ist, dann kann Marcus Willam von den Lippen ablesen und Lautsprache verstehen. Bei der Gebärdensprache mit Martin Thanner ist hingegen die Journalistin „gehandicapt“, außen vor und auf Übersetzung angewiesen.
Zur Misereor-Fastenaktion stellt Agrarfachmann Djibrillou Koura in der Berufsschule gute Ideen aus dem Projektland Burkina Faso vor; verweist auf die Folgen von egoistischem Konsum und gedankenlosem Handel. Schüler erfahren Unterschiede zwischen fair gehandelter und „normaler“ Schokolade.
Intensiver Abend im Nürnberger Presseclub im März. Der Katholische Stadtdekan Hubertus Förster und der Evangelische Regionalbischof Stefan Ark Nitsche lieferten einen mitunter persönlichen Einblick in das ökumenische Miteinander der beiden großen Kirchen.
Eigentlich ist es absurd. In Deutschland und Europa wird Mich in Massen produziert. Viel mehr als man dort verbrauchen kann. Das schlägt sich für die hiesigen Bauern in erster Linie auf den Preis nieder. Teilweise so sehr, dass kleine und mittlere Betriebe kaum mehr überlebensfähig sind.
„Wir müssen den Mut haben, unseren Glauben auch in schwierigen Zeiten zu zeigen“, forderte Bischof Kyrillos William bei seiner Predigt im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in St. Stefan. Der koptisch (ägyptisch)-katholische Bischof von Assiut in Ägypten sprach aus langjähriger Erfahrung.
Peru erlebt gerade die schlimmste Klimatragödie seit den 90er Jahren. Mehr als eine halbe Million Betroffene, mindestens 78 Tote, über 100.000 beschädigte Häuser, zerstörte Straßen und zusammengebrochene Brücken.