Erzbischof Ludwig Schick hat das ehrenamtliche Engagement im gesamten Erzbistum Bamberg gewürdigt und dafür stellvertretend 18 Gruppen ausgezeichnet. In den vergangenen Monaten seien die Ehrenamtlichen in den Pfarrgemeinden und den Einrichtungen der Caritas durch die große Zahl an Flüchtlingen vor besondere Herausforderungen gestellt worden, betonte Schick.
Mit Bestürzung reagiert der Caritasverband Nürnberg auf den unerwarteten Tod des ehemaligen Caritasdirektors Roland Werber vergangenen Dienstag, 5. Juli 2016. Mit ihm verschied eine herausragende Führungspersönlichkeit der bayrischen Caritas.
eit dem Jahr 2000 zeichnet der Bayerische Landtag mit seinem Bürgerpreis jährlich vorbildliches bürgerschaftliches Engagement in Bayern aus. Unter dem Leitthema „70 Jahre in guter Verfassung. Wir leben und gestalten Demokratie“ hat die Jury das Engagement gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion nun besonders geehrt.
Gastfreundschaft und Humor, Offenheit, Einfühlsamkeit, Gelassenheit, die Liebe zu Tieren und dass ihm jeder Standesdünkel und "Hochwürden-Gehabe" fern ist, war das Lob für Pfarrer Czeslaw Kubalski, der nach acht Jahren Dienstzeit in St. Walburga Anfang Juli verabschiedet wurde.
Ein gemeinsamer Weg beginnt mit dem ersten Schritt, dem viele weitere Schritte folgen müssen... So lässt sich das „Fest der Begegnung“ Mitte Juni in Nürnberg-Langwasser beschreiben, das mit einem Sternpilgerweg begann.
Seit 40 Jahren ist Stadtdekan Hubertus Förster Priester. Ein besonderes Datum, um auf Erlebtes, Erfahrenes und noch zu Erwartendes zu blicken. Förster, der seit 2008 das Amt des Katholischen Stadtdekans von Nürnberg inne hat, berichtet im Interview mit Redakteurin Ingrid Petersen über Höhepunkte und Herausforderungen des Priesterdienstes.
Catering-Gruppe des Hans-Sachs-Gymnasiums verkaufte Crêpes und Waffeln für guten Zweck. Enorme Spendensumme kommt Unterrichtsmaterialien und der Unterstützung zweier junger Mütter zugute.
Familienangehörige, Freunde, Wegbegleiter, Gläubige seiner beiden Gemeinden St. Rupert und St. Wunibald sowie viele Priester aus Nürnberg und darüber hinaus haben in einem bewegenden Requiem in der Pfarrkirche St. Rupert am Freitag (17. Juni 2016) Abschied von Robert Pappenheimer genommen.
Mit verschiedenen Spielen, einem Gottesdienst und dem obligatorischen Lagerfeuer feierten ehemalige und aktive Mitglieder des Pfadfinderstammes St. Ludwig zusammen mit zahlreichen Mitgliedern der Gemeinde gemeinsam das Jubiläum des Stammes.
Nach der Zeit der Reformation war die Gründung der Pfarrgemeinde Zu Unserer Lieben Frau vor 200 das erste katholische sichtbare Zeichen in Nürnberg. 1810 wurde der von Kaiser Karl IV. veranlasste Bau den Katholiken zurückgegeben, 1816 fand der erste Gottesdienst statt: die Geburtsstunde der Pfarrei. Mit einem Festwochenende wird das Jubiläum am kommenden Wochenende, 18. und 19. Juni 2016, feierlich begangen.