Neue Projektideen wie Einkaufstaschen aus Zeitungspapier haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Helferstammtisches besprochen. Andere wiederum stellen bei ihren Projekten einen gewissen Stillstand fest. Nun gilt es, neue Motivation zu schöpfen oder eben neue Ideen umzusetzen.
Zum achten Mal lenkte die als Friedenswallfahrt konzipierte Sebalduswallfahrt den Blick auf die verfolgten Christen in der Welt. Rund 90 Teilnehmer marschierten von St. Stefan, Zabo und Heiligste Dreifaltigkeit, Langwasser aus zur Altenfurter Rundkapelle, um ihrer bedrängten Glaubensgeschwister zu gedenken und für sie zu beten.
Der Katholische Deutsche Frauenbund hat einen Kurzfilm zum Thema "Flucht ist auch weiblich" in Auftrag gegeben. Darin werden typisch weibliche Fluchtgründe wie beispielsweise die Genitalverstümmelung benannt.
Ghaith strahlt. Der syrische ABC-Schütze hat eine blaue Schultüte mit Dark-Forest-Motiven im Arm; passend dazu sind Schulrucksack und Sportbeutel gestaltet. Für seinen ersten Schultag in der neuen Heimat haben ihn Fischbacher Kinder ausgestattet.
In die Kontroverse um Flucht, Asyl und Menschenwürde bringt sich ein Bündnis aus Kirchen, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Region Mittelfranken und der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns (AGABY) ein.
Typisch Schuljahresbeginn: Es wimmelt auf den Fluren, erwartungsfrohe Schülerinnen freuen sich auf das neue Schuljahr, das sie ihrem Abschluss wieder ein wenig näher bringt. So war es in der vergangenen Woche auch zwischen Kesslerplatz und Prinzregentenufer.
„Jugendliche sind in der Kirche eine Minderheit und Minderheiten brauchen Artenschutz.“ Eine Aussage, mit der die neue Stadtjugendseelsorgerin von Nürnberg, Schwester Magdalena Winghofer CJ (Congregatio Jesu), für Schmunzeln sorgt.
Von den großen Explosionen in Homs berichtet Jihad Nassif als „unsere nächtliche Musik“. Seit einem Jahr lebt der syrisch-maronitische Priester wieder in der westsyrischen Stadt. Dort, wo er den Menschen helfen kann, wo er ein klein wenig Normalität in den Tag bringen möchte. In Homs, so erzählt der 64-Jährige, sei der Krieg genauso spürbar wie in Aleppo.
Seit 2003 gibt es im Bistum Eichstätt 52 so genannte „Seelsorgeeinheiten“, in denen mehrere Pfarrgemeinden zu einer pastoralen Einheit zusammengefasst sind. Seit zwei Jahren werden diese „Pastoralen Räume“ neu geordnet, um sie für das Leben der Kirche zukunftsfähig zu machen.
„Veränderungen der Zeit und Wirklichkeit verlangen uns immer wieder Veränderungen in der Kirche, in den Pfarreien und im persönlichen Leben ab“, begründet Pfarrer Stephan Müller eine Neuordnung der sonntäglichen Gottesdienste für die Seelsorgeeinheit „Langwasser“ im Nürnberger Süden.