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Nachgedacht

  • 06.09.2016
Geistlicher Impuls

Jürgen Kaufmann

Zeichen gegen den Untergang

„Und wenn morgen die Welt untergeht…“ Der Satz ist altbekannt, ich weiß: „Und wenn morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

von Jürgen Kaufmann, Cityseelsorge Offene Kirche St. Klara

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  • 29.08.2016
Geistlicher Impuls

Barbara Mulzer

Auf dem Schrottplatz

Beim Sommernachtsfilmfestival war ich letzte Woche auf dem Schrottplatz – ein Ort, den ich bisher nur vom Hörensagen kannte. Das Team vom Mobilen Kino, das das Filmfestival organisiert, bemüht sich immer wieder, an ungewöhnlichen Spielstätten passende Filme zu zeigen.

von Barbara Mulzer, Pastoralreferentin Maria-Ward-Schulen Nürnberg

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  • 22.08.2016
Geistlicher Impuls

Andreas Baum

Träume

In einem kleinen Badeort in Südfrankreich zwischen Montpellier und Perpignan gibt es ein kleines, letztes unbebautes Grundstück direkt am Meer. Jedes Mal, wenn wir dort Urlaub machen, sagt meine Frau, sie müsse nach „ihrem“ Grundstück sehen, ob es noch zu haben sei. Sie träumt davon, es zu besitzen und mit einem kleinen Häuschen zu bebauen. Ein Traum.

von Andreas Baum, Diakon in der Seelsorgeeinheit Nürnberg-Langwasser

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  • 16.08.2016
Geistlicher Impuls

Michael Schwarz

Wer rastet, rostet nicht

Ferienzeit. Auszeit. Es tut gut, mal aus dem üblichen Trott auszusteigen. Wenigstens im Urlaub schaffen wir das. Sonst regiert eher das Leistungsdenken: Beruflich wie privat. Besonders verpönt ist demnach, einmal gar nichts zu machen.

von Michael Schwarz, Direktor des Caritasverbandes Nürnberg e.V.

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  • 08.08.2016
Geistlicher Impuls

P. Jörg Dantscher SJ

Was brauchen wir?

Was brauche ich alles? Bei dieser Frage fallen mir immer die großen Koffer ein, die Menschen von der Jugendherberge auf der Burg zum Bahnhof schieben. Wenn diese Koffer keine Räder hätten, wären die meisten aufgeschmissen, so schwer sind sie.

von P. Jörg Dantscher SJ, Jesuitenmission Nürnberg

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  • 02.08.2016
Geistlicher Impuls

P. Ansgar Wiedenhaus SJ

Glaube ist Tun - nicht bloßes Denken

Die Geschichte vom barmherzigen Samariter ist gemein. Sie verträgt keine Spiritualisierung. „Geh und handle genauso.“ Was soll man damit anfangen? Keiner kann doch die ganze Not der Welt auf seinen Schultern tragen.

von P. Ansgar Wiedenhaus SJ, Leiter Cityseelsorge Offene Kirche St. Klara

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  • 25.07.2016
Geistlicher Impuls

Dr. Monika Tremel

Heiliger Christopherus

In dieser Woche, genauer gesagt am 24. Juli, wird in der katholischen Kirche der Gedenktag des Heiligen Christopherus gefeiert. Er hieß eigentlich Offerus und soll von großer Statur gewesen sein, sodass seine Erscheinung viele erschreckte, die ihm begegneten.

von Dr. Monika Tremel, Pastoralreferentin und Hochschulseelsorgerin

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  • 18.07.2016
Geistlicher Impuls

Stadtdekan Hubertus Förster

Nimm die Dinge an, wie sie sind

Vergangene Woche hatte der heilige Benedikt seinen Festtag im Heiligenkalender. Benedikt gilt als Begründer des westlichen Mönchtums, ein Mann - begabt mit großem Realitätssinn und viel psychologischem Gespür. Er verfasst im Jahr 540 eine Regel für das Zusammenleben der Mönche. Diese Regel ist offen für die wirklichen Umstände des Lebens und vor allem für die Besonderheiten der einzelnen Menschen.

von Hubertus Förster, Kath. Stadtdekan von Nürnberg

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  • 11.07.2016
Geistlicher Impuls

Anton Baier

Auf Augenhöhe

An der Erzählung vom barmherzigen Samariter spricht mich der Schluß an: „Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.“ (Lukasevangelium, Kapitel 10, Vers 35). Ich empfinde diese Haltung als Ausdruck großer Klarheit.

von Anton Baier, Klinikseelsorger

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  • 05.07.2016
Geistlicher Impuls

Jürgen Kaufmann

Neue Helden braucht das Land

Die alten Helden sterben: Ich gebe zu, es hat mich getroffen, als ich von Schimanskis Tod gehört habe. Und kurz darauf stirbt auch noch Bud Spencer… Ich erinnere mich, wie ich regelmäßig vor dem Fernseher saß, wenn Götz George als Ruhrpott-Bulle im Sonntags-Tatort höchst eigenwillig mit Ganoven aufräumte.

von Jürgen Kaufmann, Cityseelsorge Offene Kirche St. Klara

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