Seit nunmehr 50 Jahren sind im Erzbistum Bamberg Ständige Diakone tätig. Am 30. März 1970 weihte der damalige Erzbischof Josef Schneider in der Nürnberger Pfarrkirche St. Michael mit Philipp Herrmann den ersten verheirateten Mann zum Ständigen Diakon mit Zivilberuf.
In zwölf Kirchen in Nürnberg wird im Laufe dieses Jahres das Sakrament der Firmung gespendet. Das Alter der Mädchen und Jungen kann von Pfarrgemeinde zu Pfarrgemeinde unterschiedlich sein, in der Regel werden in den beiden Dekanaten Nürnberg (Erzbistum Bamberg) und Nürnberg-Süd (Bistum Eichstätt) Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren gefirmt.
Kann Nürnberg keine Plätze? Im Rahmen eines Praxisseminars gestalteten Maria-Ward-Schülerinnen triste Nürnberger Plätze zu fantasievollen und funktionellen Wohlfühlorten um. Ausstellung von zwölf Modellen am zweiten Januarwochenende auf AEG. Leider waren weder Politiker noch Vertreter der Stadt vor Ort.
Eine hohe Ehre widerfuhr einer Sternsingergruppe aus St. Walburga und St. Johannes in Eibach: zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Nürnberg-Moorenbrunn, Schwabach und Monheim durften sie dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in der Staatskanzlei den Neujahrssegen überbringen.
„Die wertvollsten Geschenke kann man nicht kaufen. Zu Weihnachten möchten wir Menschen Hoffnung schenken – besonders denen, die im Gefängnis sind“ – davon sind die Paulus-Schwestern überzeugt. Deshalb hat die Paulus Buchhandlung während der Vorweihnachtszeit Spenden für Menschen im Gefängnis gesammelt. Für jede 5 Euro - Spende konnte einer Person im Gefängnis ein Geschenkpäckchen, bestehend aus einem Buch, Handschmeichler-Kreuz und zwei Grußkarten, finanziert werden.
Unter dem Titel „Religionsfreiheit ist unteilbar! – Zur aktuellen Situation eines gefährdeten Grundrechts“ diskutierten Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften mit dem langjährigen Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Religions- und Glaubensfreiheit über die Akzeptanz von Religionsfreiheit in ihren Traditionen.
„In der Weihnachtsgeschichte ist ein Kind das Wichtigste.“ Das sei ein klares Bekenntnis Gottes zu Kindern und ihrem Wesen. Mit diesen Worten fasst der Katholische Stadtdekan von Nürnberg, Hubertus Förster, die zentrale Aussage des Weihnachtsgeschehens zusammen.
Die Veranstalter ziehen ein positives Fazit: Sehr gute Beteiligung und großes Engagement aller Mitwirkenden. Blick wird auf die Bedürftigen vor Ort gelenkt. 2019 sind die meisten Päckchen für Flüchtlinge.
Im Jahr 2019 haben sich 25 Frauen und Männer zu Notfallseelsorgerinnen und –seelsorgern ausbilden lassen, erstmals darunter auch Ehrenamtliche. Die meisten stammen aus Pfarrgemeinden oder sind im Hauptberuf als Einsatzkräfte tätig.
In den nächsten Wochen sind sie die Gesichter der Fairtrade-Stadt Nürnberg. Für die beiden selbstverständlich, sich zu engagieren. „Wir leben auf Kosten anderer Menschen, das müssen wir ändern“, erklärt Hilde Pohl bei der Vorstellung der Plakataktion im Weltladen „Fenster zur Welt“.